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•  Die Ziele des Dachverbandes sind die Qualitätskontrolle und die Förderung der Shiatsu Ausbildungen, die eindeutige Etablierung von Shiatsu im Bereich des Gesundheitswesens, die Förderung des Bekanntheitsgrades von Shiatsu und die Zusammenarbeit auf europäischer Ebene mit ähnlichen Institutionen.....mehr

•  Die HAKOMI®-Methode wurde in ihren Grundlagen in den 70er Jahren von dem Amerikaner Ron Kurtz entwickelt, der mit einigen KollegInnen dann 1980 das HAKOMI Institute in Boulder, Colorado (USA), gründete. 1982 entstand schließlich das HAKOMI Institute of Europe, e.V., mit Sitz in Nürnberg, das mit dem amerikanischen Institut eng verbunden ist, und von Nürnberg aus Aktivitäten in verschiedenen Ländern Europas koordiniert.
  
  Ziel des Instituts ist es, TherapeutInnen in der HAKOMI®-Therapie fortzubilden, die Methode weiter zu entwickeln und die Grundsätze dieser körperorientierten Arbeit einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.....mehr.

•  Kinder und Jugendanwaltschaften in den Bundesländern. Tel: Wien 1708, oder im Internet www.kija.at.
•  ORF-Hotline "Rat auf Draht" (Rund um die Uhr erreichbar) Tel. 147
•  MAG-11 (Amt für Jugend und Familie) hat ein Service Tefefon 4000/8011 (Mo bis Fr 8 bis 18 Uhr)
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  • www.stressmiteltern.at
  • www.stressmitkindern.at

•  Wollen Sie mitarbeiten an einer ehrlichen Weltökonomie, an "fairem Handel"? Dann finden Sie auf diesem Link eine sehr praktische Möglichkeit.

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•  Kampagne für faire Arbeitsbedingungen weltweit
•  Markenartikelfirmen und ihre Zuliefererbetriebe zur Einhaltung von arbeitsrechtlichen Mindeststandards zu verpflichten
•  Die ArbeiterInnen durch konkrete Aktionen unterstützen.

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•  Wer sich den Genuss von Bio-Kost gönnen will, sollte sich Zeit nehmen, die richtige Produkte auszuwählen. Bio-Konsumenten achten auf die Bio-Zeichen. Sie schätzen saisonale und regionale Bio-ware und bevorzugen Produkte aus "fairem Handel" (siehe auch Fairtrade). Der Website www.bio-erleben.at verschafft einen Überblick und Hintergrundwissen über Bio.

•  "Alles, was Sie schon immer wissen wollten, aber die Firmen lieber verschweigen oder im Kleingedruckten verstecken": Eine neue, über Internet abrufbare Datenbank gibt Auskunft unter "www.marktcheck.at".
  
  Organisiert hat Greenpeace die neue Datenbank, gemeinsam mit elf renommierten Partnerorganisationen wie Global 2000, Fairtrade, der Südwind Agentur, dem WWF, der Umweltberatung oder Vier Pfoten.
  
  Unter www.marktcheck.at können ab sofort mehr als 1.000 Produkte aufgerufen und auf ihre Verträglichkeit beziehungsweise Unverträglichkeit in Bezug auf Umwelt, soziale Produktionsbedingungen und Tierschutz abgefragt werden.
  
  So gut wie alle populären Getränke, Lebensmittel und Kosmetika sind bereits in der kostenfrei benützbaren Datenbank.
  
  Wenn man den Namen des Produktes aufruft, sieht man drei wichtige Informationen: die ökologische Gesamtbewertung, eine soziale Bewertung - wenn Produkte aus der so genannten "Dritten Welt" drinnen sind - und die Bewertung zum Tierschutz. "
  
  Überblick
  Einzeln abgefragt werden können auch verschiedene Gütesiegel und Lebensmittelinhaltsstoffe, die sich oft hinter den so genannten "E-Nummern" Codes verbergen oder mitunter gar nicht deklariert sind.
  
  Außerdem geht es auch um die Umweltverträglichkeit der Verpackung und um die Transportwege. Sie werden anhand der des Herkunftslandes der Hauptbestandteile des Produktes bewertet.
  
  Selbstverständlich finden sich Informationen über allfällige Anteile von Gentechnik.
  
  Markiert sind die Artikel mit einer Farbenskala von empfehlenswertem "Grün" über "Orange" bis zur höchsten Warnstufe "Rot". Gleichzeitig erhält man auch Querverweise auf weniger problematische Artikel.
  
  Die Datenbank wird ständig erweitert und aktualisiert. Jeder Hersteller wird aufgefordert, Stellung zu nehmen. Nach fünf Tagen Frist ist das Produkt aber auf jeden Fall online.
  
  Selbst aktiv werden
  An den Erweiterungen und Überprüfungen der Datenbankinhalte wirken die so genannten "Marktaktivisten" von Greenpeace mit. Über die neue Internetplattform kann man auch selbst "Marktaktivist" werden.
  
  www.marktcheck.at
   

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